Dein Tier ist vermisst?
Dann melde dich gerne bei uns, wir helfen euch!
Die K-9 Suchhunde® sind Teil der K9 EXPERTS® und darauf spezialisiert nach vermissten Menschen und Tieren zu suchen. In den K-9® Suchhundezentren werden Suchhunde und Hundeführer nach den Standards der K9 EXPERTS® ausgebildet. Die Kompetenz beruht auf einer 20jährigen Einsatzerfahrung und Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Tierpädagogen sowie Tierärzten und wurde in dieser Zeit stets weiterentwickelt nach den neuesten Erkenntnissen. Heute verfügen die K-9® Suchhundezentren über ein riesiges Tiersuch-Netzwerk mit rund 60 Stützpunkten in Deutschland, Österreich, Schweiz und einigen europäischen Ländern.
K-9 Experts
Bewahren sie Ruhe und bleiben sie zunächst am Entlaufort. Bleiben sie (oder eine dem Hund vertraute Person) nach Möglichkeit an dem Ort, an dem ihr Hund verschwunden
ist. Ist er nach ca. 15 Minuten nicht zurück gekehrt, kann es sein dass er zu ihrem geparkten Auto gelaufen ist und dort wartet. Sollten sie sich im Nahbereich von Zuhause befinden, läuft der Hund gegebenenfalls dorthin zurück. Stellen sie sicher, dass der Hund Zugang zu ihrem Garten/Haus hat (entweder Familienmitglied zuhause oder Gartentür offen stehen lassen).
Melden sie ihren Hund bei TASSO als vermisst (Hotline +49 (0) 61 90 / 93 73 00). Auch wenn ihr Hund nicht gechippt ist, kann er trotzdem mit Foto und genauer Beschreibung dort registriert und als vermisst gemeldet werden.
Großflächig Flyern! Erstellen sie Suchplakate (bspw. über TASSO) und lassen sie diese unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben (Genehmigung des Ordnungsamtes) von Verwandten, Bekannten und Nachbarn weiträumig um den Wohnort verteilen. Übernehmen sie das bitte nicht selbst, da sie ihren Geruch verteilen und das Heimkommen für das Tier erschweren. Teilen sie das Suchplakat auch in den sozialen Medien.
Verständigen sie hilfreiche örtliche Stellen: Polizei, Autobahnpolizei, Deutsche Bahn, Straßenmeisterei, Tierheim, Tierschutzverein, Tierklinik, Tierärzte, Ordnungsamt, Gemeinde, Postbote, Jäger, usw. Manche behördliche Einrichtungen sollte man regelmäßig abtelefonieren, da bei Schichtübergabe nicht alle Vorkommnisse weitergegeben werden.
Dokumentieren sie Sichtungen! Am Besten mit Uhrzeit, Straße und Telefonnummer des Sichters.
Sichern sie einen Geruch ihres Tieres. Falls es zu einem Suchhunde Einsatz kommen sollte, brauchen die Hunde einen Individualgeruch ihres Hundes. Gerne informiert sie unser Berater dazu.
Legen sie gezielte Heimwegschleppen. Heimwegschleppen sind ein sensibles Thema! Sie sollten immer unter Ausschluss von Gefahrenquellen gelegt werden. Gerne berät und informiert sie dazu unser Berater.
Bewahren sie Ruhe! Durchsuchen sie gründlich ihre Wohnung/ihr Haus und das Grundstück! Fragen sie auch ihre Nachbarn und bitten sie diese ebenfalls die Gärten, Garagen, Schuppen und Keller zu durchsuchen. Bestenfalls lassen sie die Türen länger offen stehen. Viele Katzen verstecken sich gerne und werden daher aus Versehen eingesperrt.
Melden sie ihre Katze bei TASSO als vermisst (Hotline +49 (0) 61 90 / 93 73 00). Auch wenn ihre Katze nicht gechippt ist, kann sie trotzdem mit Foto und genauer Beschreibung dort registriert und als vermisst gemeldet werden.
Rufen sie nachts ihre Katze und klappern mit einer Futterdose. Viele Katzen reagieren dabei auf bekannte Geräusche und zeigen sich. Warten sie dabei immer wieder eine gewisse Zeit bevor sie weitergehen.
Großflächig Flyern! Erstellen sie Suchplakate (bspw. über TASSO) und lassen sie diese unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben (Genehmigung des Ordnungsamtes) von Verwandten, Bekannten und Nachbarn weiträumig um den Wohnort verteilen. Übernehmen sie das bitte nicht selbst, da sie ihren Geruch verteilen und das Heimkommen für das Tier erschweren. Teilen sie das Suchplakat auch in den sozialen Medien.
Verständigen sie hilfreiche örtliche Stellen: Polizei, Autobahnpolizei, Deutsche Bahn, Straßenmeisterei, Tierheim, Tierschutzverein, Tierklinik, Tierärzte, Ordnungsamt, Gemeinde, Postbote, Jäger, usw. Manche behördliche Einrichtungen sollte man regelmäßig abtelefonieren, da bei Schichtübergabe nicht alle Vorkommnisse weitergegeben werden.
Dokumentieren sie Sichtungen! Am Besten mit Uhrzeit, Straße und Telefonnummer des Sichters.
Sichern sie einen Geruch ihres Tieres. Falls es zu einem Suchhunde Einsatz kommen sollte, brauchen die Hunde einen Individualgeruch ihrer Katze. Gerne informiert sie unser Berater dazu.
Richten sie eine Futterstelle mit Wildkamera ein. Manche Katzen zeigen sich nur zu bestimmten Zeiten, deshalb kann eine Wildkamera bei der Sichtung unterstützen. Wildkameras können sie sich bei uns ausleihen.
Legen sie gezielte Heimwegschleppen. Heimwegschleppen sind ein sensibles Thema! Sie sollten immer unter Ausschluss von Gefahrenquellen gelegt werden. Gerne berät und informiert sie dazu unser Berater.